so sehen wir das

STRESSWISE steht für selbstregulation, nervensystemkompetenz & gesunde selbstführung. für menschen, die nicht nur funktionieren, sondern verbunden leben und arbeiten wollen.

Anne Hagenow

Stress ist ursächlich unterbewusst.

Strukturtraumata, Prägung und Neurotizismus (wieviel Stress kommt überhaupt in meinem System an) entscheiden über meine Bewertungen über mein Selbst, meine Fähigkeit mit Stressoren umzugehen und der erwarteten Wahrscheinlichkeit des Auftretens neuer Stressoren. Diese Bewertungen in das Bewusstsein zu bringen, zu hinterfragen und die emotionalen unverarbeiteten Stresspakete zu lösen ist unumgänglich, um das Nervensystem in Homöostase zu bringen. Das entscheidende Heilimpulse direkt im Unterbewusstsein (#Hypnose) und Zeit und sichere Verbindungen.

Lena Wiegmann

Dein Körper spricht – aber hörst du auch zu? Warum Stressintelligenz körperlich ist

Stress ist nicht dein Feind, sondern dein intelligentester Berater. Dein Körper spricht als erster – und wir hören als letztes zu. Dabei sind Nervensysteme ansteckend: Deine innere Haltung beeinflusst alle um dich herum. Vergiss Entspannungstricks und Stressmanagement. Lerne stattdessen Stressintelligenz: durch Körperwahrnehmung, bewusste Regulation und die Kunst, präsent zu bleiben. Denn Veränderung geschieht nicht durch Verstehen allein, sondern durch Verkörperung. Zeit, deinem Nervensystem zu vertrauen.

Jan Wolk

Das Ende der Wellness-Flucht: Plädoyer für ein trainiertes Nervensystem

Vergessen Sie Stressvermeidung und Wellness-Flucht. Autogenes Training und ähnliche Methoden schaffen zwei getrennte Ichs: das „Entspannungs-Ich“ im Kursraum und das hilflose „Alltags-Ich“ draußen. Teilnehmer werden noch verletzlicher, weil sie lernen, Entspannung nur in isolierten Übungsstunden zu finden. Als soziale Wesen brauchen wir stattdessen ein integriertes, trainiertes Nervensystem. Durch Neuroaffektive Meditation, Ayurveda-Weisheit, Faszienarbeit und Breathwork entwickeln wir echte Alltagsresilienz für ein authentisches, verbundenes Leben.

Unser Ansatz

Wir reparieren keinen Stress – wir kultivieren Stressintelligenz

Während klassisches BGM Symptome bekämpft, gehen wir an die Wurzel: das Nervensystem. Unser Ansatz basiert auf der Erkenntnis, dass Stress kein Feind ist, der besiegt werden muss, sondern ein Informationssystem, das verstanden werden will. Statt Menschen zu optimieren, ermächtigen wir sie zur Selbstregulation. Statt auf kognitive Kontrolle zu setzen, arbeiten wir mit verkörperter Intelligenz. Das Ergebnis: Mitarbeitende, die nicht nur funktionieren, sondern sich selbst führen können – authentisch, resilient und nachhaltig gesund.

Unsere Vision:

Eine Arbeitswelt, in der Menschen aufblühen statt ausbrennen

Wir träumen von Unternehmen, in denen Stress nicht pathologisiert, sondern als Entwicklungsimpuls verstanden wird. Von Führungskräften, die ihre eigene Regulation beherrschen und dadurch Teams stabilisieren können. Von Arbeitsplätzen, an denen Menschlichkeit und Leistung keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig verstärken. Unsere Vision ist eine neue Generation von Organisationen, die Nervensystemkompetenz als Kernqualifikation begreifen – für Innovation, Zusammenarbeit und nachhaltigen Erfolg. Denn wenn Menschen lernen, sich selbst zu regulieren, entstehen nicht nur gesündere Teams, sondern auch kreativere Lösungen, authentischere Beziehungen und eine Unternehmenskultur, die auch in Krisenzeiten trägt.

Bewusstsein statt Reaktion
Verkörperung statt Theorie
Verbundenheit statt Selbstoptimierung

Klartext statt Ausreden

Die Fragen, die sich HR-Entscheider wirklich stellen – ehrlich beantwortet.

Wer steht hinter STRESSWISE und welche Qualifikationen bringen Sie mit?

Lena Wiegmann (Systemikerin & Coachin), Anne Hagenow (Hypnosetherapeutin & Systemische Business Coachin) und Jan Wolk (Yogalehrer & IT-Professional). Gemeinsam vereinen wir über 20 Jahre Erfahrung in Therapie, Coaching, Körperarbeit und Wirtschaft. Unsere Ausbildungen reichen von Wirtschaftspsychologie über Polyvagal-Theorie bis hin zu schamanischen Praktiken – immer wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt.

Wie unterscheidet sich Ihr Ansatz von klassischem Stressmanagement?

Wir reparieren nicht, wir befähigen. Statt Stress zu bekämpfen, lehren wir Stressintelligenz. Unser Fokus liegt auf Nervensystemregulation und verkörperter Selbstführung – nicht auf kognitiven Tools oder Entspannungstechniken. Das macht den Unterschied zwischen kurzfristiger Symptomlinderung und nachhaltiger Transformation aus.

Ist Ihr Ansatz wissenschaftlich fundiert oder eher esoterisch?

Unsere Arbeit basiert auf aktueller Neurowissenschaft, Polyvagal-Theorie und Traumaforschung. Wir arbeiten evidenzbasiert und traumasensibel. Gleichzeitig integrieren wir körperbasierte Methoden und systemische Ansätze – immer mit dem Ziel, komplexe Inhalte praxistauglich und alltagstauglich zu vermitteln.

Für welche Unternehmensgrößen eignet sich STRESSWISE?

Unser Ansatz skaliert von Start-ups bis zu Konzernen. Entscheidend ist nicht die Größe, sondern die Bereitschaft für echten Wandel. Besonders wirksam sind wir bei Teams in Belastungssituationen, Führungskräften in Veränderungsprozessen und Organisationen, die über klassisches BGM hinauswachsen wollen.

Wie messen Sie den Erfolg Ihrer Interventionen?

Erfolg zeigt sich in messbaren Kennzahlen (reduzierte Krankheitstage, verbesserte Mitarbeiterzufriedenheit) und qualitativen Veränderungen (bessere Teamdynamik, erhöhte Selbstregulationsfähigkeit). Wir arbeiten mit Vorher-Nachher-Befragungen und bieten Follow-up-Sessions zur nachhaltigen Integration an.

Warum arbeiten Sie zu dritt – ist das nicht überdimensioniert?

Jede:r von uns bringt eine andere Perspektive mit: Anne das Unbewusste, Jan den Körper, Lena das systemische Feld. Diese Drei-Dimensionalität ermöglicht es uns, Menschen ganzheitlich zu erreichen und verschiedene Lerntypen anzusprechen. Je nach Format arbeiten wir einzeln oder im Team – immer passend zum Bedarf.

hallo@stress-wise.de

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